352.

Die Eberesche, Vogelbeerbaum, Quäkebeernbom, saterl. Maibom. Die Blüten- und Blattknospen werden in der Johannisnacht von den Hexen abgebrochen und als Kohl verzehrt: 218. – Die Weide, Wiechel, Wilge, Wäde, Wähen, nimmt Krankheiten ab: 88-90. Ein Weidenzweig gegen Bauchgrimmen der Pferde benutzt: 108. Von Weiden nimmt man die »Palmen«: 308. – Weidenstäbe dienen zur Herstellung der Tunschere: 298. Aus Weiden machen die Knaben Zappiepen: 454. Unter einer Weide verschwören Hexen sich dem Teufel: 208, in hohlen Weiden halten Hexen sich gern auf: 226. – Die Erle (Eller) nimmt Fieber ab: 90.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Zweites Buch. Vierter Abschnitt. B. Das Pflanzenreich. 352. [Die Eberesche, Vogelbeerbaum, Quäkebeernbom, saterl. Maibom. Die]. 352. [Die Eberesche, Vogelbeerbaum, Quäkebeernbom, saterl. Maibom. Die]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-34CE-2