176. Wie die Speise ist, so ist das Leben

Die Menschen irdisch sind, sie hungern nach der Erden,
Ihr Seelengrund wird nur mit finstrer Qual gefüllt;
Ach hungre nur nach Gott, so wirst du göttlich werden,
So wirst du froh und licht, so wird dein Durst gestillt!

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 176. Wie die Speise ist, so ist das Leben. 176. Wie die Speise ist, so ist das Leben. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4009-C