481. Ja, Vater!

Matth. 11, 26


Ohn' eigne Wahl und Widerstreben
In alles seinen Willen geben,
Stets sagen ja und nimmer nein,
So wird man frei von aller Pein.
Vergnügt und still nach Gottes Winken
Muß unser Wille stracks ersinken
Und ohne Forschen heißen gut,
Was Gottes Wille will und tut.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 481. Ja, Vater!. 481. Ja, Vater!. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-425D-2