279. Durch Einkehren und Stillesein kommt die Hilfe

Mit so vielen guten Seelen,
Weiß ich, würd' sich Gott vermählen,
Hielten sie ihm nur 'was still,
Eingekehrt und wie Gott will.
Ach, im Stillsein wird man müde;
Kommt nicht bald viel Trost und Friede,
Kommt die Nacht und Dürre nur,
Kehrt man aus zur Kreatur.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 279. Durch Einkehren und Stillesein kommt die Hilfe. 279. Durch Einkehren und Stillesein kommt die Hilfe. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-42C9-C