20. Heilig

Die Seraphim dir rufen zu:
»O Heilig, Heilig, Heil'ger du!«
Wo soll denn ich Unreiner bleiben?
Du machst dich Sündern nicht gemein,
Und wer wird ohne Tadel sein? –
Ich will mich Christus einverleiben;
Dem hang' ich an, so nimmt er's hin
Und heiligt mich nach seinem Sinn.
Halleluja! Halleluja!

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Drittes Büchlein. 98. Stille Gedanken von Gott. 20. Heilig. 20. Heilig. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-42FE-5