[97] 287. Die Not zur Tugend machen

Die Not, die dringt mich wohl, stets eingekehrt zu leben;
Ich selbst bin arm und schwach, die Welt gibt auch nur Pein,
Es steht mein ganzes Heil, im Geist an Gott zu kleben,
So fließet Gnad' um Gnad' aus ihm in mich hinein.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 287. Die Not zur Tugend machen. 287. Die Not zur Tugend machen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4309-3