475. Luftstreiche

Du betest brünstig, wie es scheint,
Du klagst, du fragst, du willst so gerne,
Du drohest heftig deinem Feind
Und ach, du triffst ihn nur von ferne;
Gib Lust und Willen ganz gefangen,
Sonst kannst du nie den Sieg erlangen!

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 475. Luftstreiche. 475. Luftstreiche. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4471-2