488. Das innige Leben

Laß alles Äußre gehn, laß alles andre fallen,
Dein Geist muß frei und still und unverbildet sein;
Kein Wollen sei in dir als Gottes Wohlgefallen,
So leb beim Herzensfreund im Herzenskämmerlein!

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 488. Das innige Leben. 488. Das innige Leben. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4559-1