312. Was recht beten sei

Recht beten ist, an Gott im Grund mit Liebe kleben
Und seinen Willen ganz in Gottes Willen geben;
Im Leiden bet't man oft und es wohl selbst nicht meint,
Und mancher betet nicht, der viel zu beten scheint.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 312. Was recht beten sei. 312. Was recht beten sei. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-459F-3