39. Der menschliche Geist

Ein Geist, ein Wunderding, könnt er gleich alles kriegen,
Was Erd' und Himmel hat, es würd' ihn nicht vergnügen;
Sobald er aber Gott im Grund gefunden hat,
Hätt' er auch gar nichts mehr, so spricht er: Ich bin satt.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 39. Der menschliche Geist. 39. Der menschliche Geist. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4669-4