318. Wer Gott sich läßt, den hält er fest

In Leiden, Kreuz und Not mußt du dich Gott ergeben,
Laß ihn nur machen stets und bleibe willenlos!
Wir machen selbst uns Pein durch unser Widerstreben;
Gib deine Seel' nur hin, so fällt sie Gott in Schoß!

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 318. Wer Gott sich läßt, den hält er fest. 318. Wer Gott sich läßt, den hält er fest. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-473B-4