Mein Wollen, Reden, Tun, mein Denken und Verstehen
Ist voller Eigenheit, das beste ist nicht rein;
Möcht' ich mein Ich als tot in Gott verschlungen sehen,
Möcht' Gott mein Leben und ich Gottes Werkzeug sein!
Rechtsinhaber*in
TextGrid
Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012).
Tersteegen, Gerhard.
Gedichte.
Geistliches Blumengärtlein.
Erstes Büchlein.
137. Ich lebe, doch nicht mehr ich.
137. Ich lebe, doch nicht mehr ich. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4782-2