6. Dreieinig

Du schaust, du liebst im Gottheitsthron
Dich selbst. Dies Selbst ist dein selbst Sohn,
Dein Herz, dein's Herzens Wohlgefallen,
So daß du selbst, dein heil'ger Geist,
Wie im Triumph aus beiden fleußt
Mit ew'gem Lieb's- und Freudewallen.
Dein'n Sohn, o Vater, gabst du mir,
Dein Geist reißt mich von all'm zu dir.
Halleluja! Halleluja!

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Drittes Büchlein. 98. Stille Gedanken von Gott. 6. Dreieinig. 6. Dreieinig. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4889-A