Drum, wer ihm nahen will, darf sich nicht viel bewegen;
Verlier, was bildlich ist, und brauch nicht viel Gewalt,
Kehr sanft in'n stillen Geist! Ich weiß, du findst ihn bald.
Rechtsinhaber*in
TextGrid
Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012).
Tersteegen, Gerhard.
Gedichte.
Geistliches Blumengärtlein.
Erstes Büchlein.
135. Wo Gott zu finden sei.
135. Wo Gott zu finden sei. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-499A-B