471. Der beste Spiegel

Du schaust den Spiegel an, du willst gern schöne sein
Und bleibest doch ein Tier, beschmutzt mit Sündenflecken;
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Ich spiegle mich in Gott, er schaut in mich hinein,
Sollt' wohl ein Stäublein sich dem reinsten Licht verdecken?

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 471. Der beste Spiegel. 471. Der beste Spiegel. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4A41-9