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Digitale Bibliothek
Tersteegen, Gerhard
Gedichte
Geistliches Blumengärtlein
Erstes Büchlein
269. In inwendigen Läuterungen
269. In inwendigen Läuterungen
269. In inwendigen Läuterungen
Die Schlacken siehet man, wenn sie vom Gold sich scheiden,
Wer Tugend haben will, muß erst Untugend leiden;
Ist nur der Wille frei, das Böse dir zur Last,
Wie häßlich du dir scheinst, du wahrlich Tugend hast.
Rechtsinhaber*in
TextGrid
Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 269. In inwendigen Läuterungen. 269. In inwendigen Läuterungen. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4B0A-E