332. Der göttliche Müßiggang

O göttlich schönes Müßigsein,
Sein eignes Wirken stellen ein
Und Gott nur machen lassen,
Da man nichts spricht, nichts will, noch tut
Und innig nur dem Herren ruht!
Dies kann Vernunft nicht fassen.

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TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 332. Der göttliche Müßiggang. 332. Der göttliche Müßiggang. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4B37-A