264. Der Gottheit Spiegel

Dein lautrer Seelengrund der Gottheit Spiegel ist,
Die mind'ste Eigenheit macht seinen Glanz vergehen;
Rühr nichts, was unrein, an! Wo du recht stille bist,
Wirst du in Gottes Licht Gott selbst bald in dir sehen.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 264. Der Gottheit Spiegel. 264. Der Gottheit Spiegel. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4B9E-2