55. Man muß den Kindern den Willen brechen

Folg nimmer der Natur und deines Fleisches Willen,
Sie sind den Kindern gleich, die nie vergnüget sein!
Man kann sie besser nicht als durch Verleugnen stillen;
Wenn du zu weichlich bist, so mehrst du deine Pein.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 55. Man muß den Kindern den Willen brechen. 55. Man muß den Kindern den Willen brechen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4CC9-7