326. Wo Gott sich zeigt, das andre weicht

Sobald man hat in sich das höchste Gut gefunden,
Sobald fällt Geld und Gut und alle Sorgen hin,
Ein bess'rer Vorwurf hält die Liebe ganz gebunden;
So lebt man reich und satt im blinden Glaubenssinn.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 326. Wo Gott sich zeigt, das andre weicht. 326. Wo Gott sich zeigt, das andre weicht. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4DE4-3