Es ist fürwahr nicht leicht, aus Gnaden selig werden,
Daß man in Christus sei und nicht in sich gerecht;
Es ist die größte Kunst und höchster Stand auf Erden,
Von allen Stützen bloß in Gott vertrauen recht.
Rechtsinhaber*in
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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012).
Tersteegen, Gerhard.
Gedichte.
Geistliches Blumengärtlein.
Erstes Büchlein.
503. Die Gnade geht schwer ein.
503. Die Gnade geht schwer ein. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4EA5-7