[20] Jahr, das unter mir bebte!
Jahr, das unter mir bebte und taumelte!
Dein Sommerwind war warm genug,
Doch die Luft, die ich atmete, durchfror mich.
Undurchdringliches Dunkel brach durch den Sonnenschein auf mich nieder.
Muß ich meinen Triumphgesang ändern? fragte ich mich,
Muß ich wirklich noch lernen die kalten Klagelieder der Getäuschten anzustimmen?
Die grämlichen Hymnen der Besiegten?