1584.

Ik bevele my N. gode deme allemechtighen vadere in de sulven gnade, dar unse here Ihesus Christus sine moder deme ghuden sunte Johanse bevol, do he an deme cruce hanghede, unde an de sulven hude, dar he sine alderhilligheste sele bevol, an de hude sines hemmelisschen vaders, do he sterven wolde.

Ik bevele my gode an de sulven gnade unde truwe, dar de patriarche sinen sone anbevol, an de hende sines hemmelschen vaders, do he ene in Egypten sende.

Ik bevele my in de hillighen hende unses heren, de dar myt den stumpen neghelen worden dor gheboret, unde dat blut dar ut vlot.

Ik bevele my deme truwen sunte Petere in de sulven gnade, dar em got sine schap ane bevol, also bevele ik my huten unde alle daghe in den hillighen seghen, dar unse here Ihesus Christus den dot ane verwan, dat nen myner vyende senlik edder unseenlik my schaden moghe an lyve unde an sele, also dat my nen oghe an ensee bosheyt to donde, noch den munt nicht enhebben my schaden to sprekende, noch dat herte nicht enhebben mi bosheit to denkende an lyve unde an ghude, an eren unde an myneme ruchte, noch de hende noch de vote nicht enhebben to ghande edder to stan de my to schadende.

† De hillige vorder haut unses heren de beware my. † Nu unde ummer mere, myn lif unde myn sele unde mine werliken (l. werltliken) [324] ere, dat ik sunder schaden in alle tiden, in allen stunden nu unde jummer mere in vrede besta in godes namen. Amen.

Rostocker Handschrift VI, 1, 7. Perg. 14. Jahrhundert, gegen Ende.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Zauber und Segen, Besprechungen. 1584. [Ik bevele my N. gode deme allemechtighen]. 1584. [Ik bevele my N. gode deme allemechtighen]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-D87B-1