806.

Der Storch wirft alljährlich Etwas aus seinem Neste. So lange er eine Feder auswirft, bringt er Glück. Wenn er ein Ei auswirft, ist es bedenklich; wenn er aber in einem Jahre ein Ei und im nächsten ein Junges auswirft, bringt es sicher Unglück.


Domänenpächter Behm in Nienhagen.

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TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Thiere. 806. [Der Storch wirft alljährlich Etwas aus seinem Neste]. 806. [Der Storch wirft alljährlich Etwas aus seinem Neste]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-DDAE-B