1488.

Bleibt beim Aufhocken der Garben, welche paarweise zu einer Stiege zusammengesetzt werden, eine einzelne Garbe übrig, so sagt man ›Hir hebbens gaut bi lagen.‹ Nämlich eine der Binderinnen soll gelogen haben, drum heißt die Garbe ›Lœgengarw‹. Man nennt sie auch ›Hurkind‹.


Aus Bresegardt und Mummendorf. Timmermann.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Erntegebräuche. 1488. [Bleibt beim Aufhocken der Garben, welche]. 1488. [Bleibt beim Aufhocken der Garben, welche]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-DDB3-E