736.
Raabe 35: ›Wenn dat Hahns gęben sall, so möt man dat Neststroh för de Häuner von den Mann sin Sid ut dat Ehbedd nęmen, sünst von de Fru ęr Sid.‹ – 37: ›Ehlüd dörwen jo nich von 'n Hushahn ęten.‹ – 229: ›Wenn man Eier ęten hett, mütt man de Schell intwei drücken, sünst bekümmt man dat Fewer odder kricht dat ok mit de Hexen to daun (oder es legen die Hühner nicht wieder, von denen jene Eier stammen).‹ Vgl. Montanus 176. – 231: ›Wenn ein Haun kreiht, so gift 't den Dag Unglück, wenn man nich dat Haun in de Dranktunn' steckt odder em glik den Hals umdreiht.‹
Schiller 3, 15. Vgl. FS. 546.