34. Warum die Pappel zittert.

Das Zittern der Pappelblätter wird von der Sage darauf zurückgeführt, daß unser Herr Christus in seiner Leidensnacht unter einem Pappelbaume gezittert und gezagt habe.


Küster Schwarz in Bellin.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Erster Band: Sagen und Märchen. Märchen und Legenden. 34. Warum die Pappel zittert. 34. Warum die Pappel zittert. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-DFB8-3