1292.

Wie das Wetter in den Zwölften, so ist es im ganzen Jahre, so daß jeder der zwölf Tage das Wetter des entsprechenden Monats vorhersagt. Rauhreife in den Zwölften bedeuten ein gutes Jahr, Tropfen am Zaun ein gutes Flachsjahr.


Gegend von Röbel. Pastor Behm. Vgl. Nordd. Gebräuche Nr. 163.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Die Zwölften. 1292. [Wie das Wetter in den Zwölften, so ist es]. 1292. [Wie das Wetter in den Zwölften, so ist es]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-EE8A-3