1653.

Auf welche Art ein Mensch eine große Stärke erreichen kann. Setze guten klaren, rothen Wein in einen Ameisenhaufen, lasse ihn ein ganzes Jahr darinnen stehen an einem Donnerstag im Glas wohl verwahrt, hernach nimm es an dem darauffolgenden Freitag des verflossenen Jahres wieder heraus und trinke selbigen Wein, so wirst du Riesenstärke gewinnen und unerhört Wunder thun.


Präpositus Schencke in Pinnow »aus einem alten Manuscript«.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Zauber und Segen, Besprechungen. 1653. [Auf welche Art ein Mensch eine große Stärke]. 1653. [Auf welche Art ein Mensch eine große Stärke]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-EFBE-5