5.

Die Sternschnuppen (»ştẽənəbutzə«) hält man für Dochtbutzen, die von den Engeln an den Himmelslichtern abgezwickt werden. Wer einen findet, wird ein steinreicher Mann, denn der Butzen ist lauter Gold und Silber 1.

Ertingen.

Fußnoten

1 Schönw. II. 79.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Birlinger, Anton. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen, Volksaberglauben. 3.. 299. Von den Sternen. 5. [Die Sternschnuppen (»steenebutze«) hält man]. 5. [Die Sternschnuppen (»steenebutze«) hält man]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-00D3-F