175.
c. Von Schlingen.

Ebendas. 1414.


Also hat es auch ain abenteuerlichen geprauch in ainem dorf uf dem Schwarzwald gelegen, haist Schliengen, ist dem apt von St. Blasij gehörig. Daselbs, wann das jargericht umb Martini gehalten, so mueß dieselbig weil ain paur hünderm ofen sitzen, in huet und kappen und wol angton, und haizt man dazwischen nach vortail ain. Das beschicht jerlichs ufs jargericht. Waher aber der gebrauch also erwachsen oder was es soll bedeuten, das ist lenge halb der zeit vergessen und künden die einwoner dessen kain ursach anzaigen.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Birlinger, Anton. Märchen und Sagen. Sitten und Gebräuche. Sitten und Gebräuche. 2.. 175. Von Schlingen. 175. Von Schlingen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-0D07-4