14.

In Wiedensahl will eine Frau an einem Sommermorgen den Grasmähern [119] das Frühstück hinbringen. Sie kommt zu den Wiesen; da sieht sie hinter einem Hagen einen schlafenden Jäger liegen und seine Hunde schlafen auch; sie haben ihre Köpfe alle nach dem Jäger hingekehrt, als ob sie an ihm sögen. Die Frau läuft hin und sagt es den Mähern. Als die kommen, geht es: »Jiff, jaff! Jiff, jaff!« da zieht er hin. – Es war Hackelberg gewesen, der zog da weg »über Hagen und Bäume«.


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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Busch, Wilhelm. 14. [In Wiedensahl will eine Frau an einem Sommermorgen den Grasmähern]. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-0EAB-E