[Gott ja, was gibt es doch für Narren]

Gott ja, was gibt es doch für Narren!
Ein Bauer schneidet sich 'n Knarren
Vom trocknen Brot und kaut und kaut.
Dabei hat er hinaufgeschaut
Nach einer Wurst, die still und heiter
Im Rauche schwebt, dicht bei der Leiter.
Er denkt mit heimlichem Vergnügen:
Wenn ick man woll, ick könn di kriegen!

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TextGrid Repository (2012). Busch, Wilhelm. Gedichte. Kritik des Herzens. [Gott ja, was gibt es doch für Narren]. [Gott ja, was gibt es doch für Narren]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-2285-6