339. Wie ein Festgemachter nicht sterben konnte.

(S. Magnus S. 210.)


Als am 29. Mai 1640 der Brandenburgische Rittmeister Strauß die Schweden in der Vorstadt zu Sorau überfallen hatte, da sahen die Bürger, wie etliche sich erbärmlich quälen mußten und nicht eher, als bis die Sonne untergegangen war, sterben konnten, ob sie gleich tödtlich verwundet waren und man sie noch dazu mit Aexten, Steinen und dergleichen jämmerlich schlug und zerschmiß, und dieses kam daher; weil sie sich durch Hilfe des Teufels stahl- und eisenfest gemacht hatten.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Grässe, Johann Georg Theodor. Sagen. Sagenbuch des Preußischen Staats. Zweiter Band. Schlesien und die Niederlausitz. 339. Wie ein Festgemachter nicht sterben konnte. 339. Wie ein Festgemachter nicht sterben konnte. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-39AB-4