370. Der Teufel in der Nicolaikirche zu Stettin.

(S. Friedeborn Th. III. S. 3.)


Am 10. Mai 1601 ist in der Nicolaikirche zu Stettin um acht Uhr unter der Predigt eine schwarze Katze gesehen worden, so über die Leute weggesprungen und nachher verschwunden ist. Es war dies ein Teufelsgespenst, von der Zauberin Trine Rungen, so im Jahre 1602 am 20. Juli verbrannt worden ist, angerichtet worden war.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Grässe, Johann Georg Theodor. Sagen. Sagenbuch des Preußischen Staats. Zweiter Band. Pommern. 370. Der Teufel in der Nicolaikirche zu Stettin. 370. Der Teufel in der Nicolaikirche zu Stettin. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-3E69-3