137) Das Gespenst in der Sacristei des Doms zu Stendal. 1

Nach der Sage soll man zuweilen an den Fenstern der Sacristei des Doms zu Stendal um Mitternacht ein Knochengerippe im Priesterrocke und Halskrause hinauf- und herabklettern sehen, man weiß aber nicht, welches Predigers nicht zur Ruhe gekommener Geist es sein soll.

Fußnoten

1 Nach Weihe, Bd. I. S. 15 etc.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Grässe, Johann Georg Theodor. Sagen. Sagenbuch des Preußischen Staats. Erster Band. Die Marken. 137. Das Gespenst in der Sacristei des Doms zu Stendal. 137. Das Gespenst in der Sacristei des Doms zu Stendal. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-4DB0-C