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An Johann Heinrich Meyer

Hiebey, mein Bester, die Tabelle, von der die Frage zu seyn scheint; Hoffmann wird sie leicht verschaffen. Wenn es verlangt wird, bestell ich sie, indem ich eine für's Museum, die andere für unsere Anstalten wünschte, und so ließ' ich noch zwey für Ihro Hoheit mitkommen. Die Tabelle, die in meinem blauen Zimmer gegenwärtig hängt, ist die Ihrige zur ältern Kunstgeschichte.

Wohlbefinden und Heiterkeit!

Weimar den 29. September 1826.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1826. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6ABB-4