33/166.

An August von Goethe

[Concept.]

Zum schönsten also sey der frische Weltbürger willkommen. Eure Noth und Leiden hab ich im Stillen treulich mitgetragen und so möge denn auch die Freude gemein seyn. Grüße Ottilien auf's beste und melde mir mit jeder Gelegenheit, wie sie sich befindet; für den Knaben ist mir nicht bange. Lebe du auch wohl, und wenn du dich einigermaßen erholt hast, so besuche mich.

Jena den 18. September 1820.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1820. An August von Goethe. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6ABE-D