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An Friedrich Alexander Bran

[Concept.]

Indem Ew. Wohlgeboren nochmals ein höchst bedeutendes Werk übersende, bemerke dabey daß, ob es gleich hauptsächlich der gewidmet ist, doch auch sehr schöne statische Notizen enthält und fürtreffliche Nachrichten von Sitten, Gebräuchen und Gewerbe alter und neuer Zeit.

Auch lege den letzten Schein bey worauf ich ein übersehenes Werk und das gegenwärtige nachgetragen habe; um die Unterzeichnung des Blattes ersuche.

Weimar den 11. April 1820.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1820. An Friedrich Alexander Bran. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6AE8-D