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An Friedrich Wilhelm Riemer

Wie leid es mir thut Sie, mein guter Riemer, mit meinem Sohne in einem Verhältniß zu sehen welches mir nicht erlaubte Sie einzuladen, muß ich aussprechen eh ich scheide.

Möge bey meiner Rückkunft alles ausgeglichen seyn.

Das Osteologische Manuscript wünsche auf die Reise mit. . diese Gegenstände sind in der Welt sehr rege. Geben Sie es an Überbringer.

Der kleinen Frau die schönsten Grüße

W. d. 19. Jul. 1816.

G. [115]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1816. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6AEF-0