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An Wilhelm von Wolzogen

Nicht Ew. Hochwohlgeboren zu bestechen, sondern unsern Dank für die Gefälligkeit, die Sie uns bey theatralischen Bedürfnissen so oft zu erzeigen geneigt sind, anzudeuten, bin ich so frey Ihnen die freye Entree ins Theater, wozu es keines Billets bedarf und womit freye Entree auf die Redoute verbunden ist, hiermit anzubieten. Mit dem Ersuchen, daß Sie ja fein oft davon Gebrauch machen und mir eine freundschaftliche Gewogenheit kontinuiren mögen.

W. d. 26. Oktober

1800.

Ew. Hochwohlgeboren gehorsamster Goethe. [131]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1800. An Wilhelm von Wolzogen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6B0A-C