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An Friedrich Theodor von Müller

Ew. Hochwohlgeboren.

1) Das verlangte erste Vierteljahr der Iris von 1826.

2) Die Schillerischen Reliquien, gefundene und nicht vorhandene paralellisirt.

3) Die beiden Aufsätze, wobey zu bemerken ist, daß Bedenken Bedenklichkeit erregt; mündlich noch einiges.

4) Das Lied ist bey'm Abschreiber.

5) Nach Berlin ist kein weiteres Festgedicht gegangen, kleinere Scherze waren an Zelter beygelegt.

6) Darf ich hoffen, Sie heute Abend zu sehen; Fräulein v. Jakob und Papa werden mich besuchen.

Sie ist aus dem Serbenlande gar anmuthig zurückgekehrt.

Weimar den 29. September 1826.

G. [182]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1826. An Friedrich Theodor von Müller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6B0F-2