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An William Parry

[Concept.]

Ew. Hochwohlgeboren

sind nicht unvorbereitet, einen Wunsch zu vernehmen, den ich vorzutragen mir die Freyheit nehme; er ist, daß Dieselben möchten die Gefälligkeit haben, dem geschickten Porträtzeichner Schmeller einige Stunden zu gönnen, damit ich auch Ihr werthes Bild in die schon bedeutende Sammlung würdiger Mitlebender und Mitwohnender hinzufügen könne, zu meiner eignen Vergnügung und zum dauernden Andenken für die Nachkommen.

Der mich zu geneigtem Wohlwollen zu empfehlen die Ehre habe.

Weimar den 10. Januar 1831.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1831. An William Parry. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6B1A-8