33/54.

An Friedrich Albert Franz Krug von Nidda

[Concept.]

Jedwedem wünsch ich Glück, den die Muse begünstigt: denn ich weiß, was mir eine solche Geneigtheit zeitlebens war und bleibt. Auch Ihnen, der Sie soviel gelitten, gönne ich von Herzen diesen aus eigner Thätigkeit hervorquillenden Trost, des Ersatz für soviel was hinter uns blieb. Möge ich immerfort vernehmen, daß Ihnen eine so einzige Quelle nie versiegt und daß Sie mein freundlichst gedenken.

Jena den 24. Juni 1820.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1820. An Friedrich Albert Franz Krug von Nidda. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6B45-6