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An Friedrich Heinrich Jacobi

Da ich gegenwärtige Abschrifft anfangen lies glaubte ich reicher zu seyn als es sich gefunden hat, nimm also das wenige und verzeih daß es so spät kommt.

[26] Laß doch manchmal von dir hören. Herder ist fleisig und wird auf Ostern eine vielfache Erscheinung machen. Es ist unglaublich was er arbeiten kann.

Lebe wohl und grüse die deinigen.

d. 15. März 1785.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1785. An Friedrich Heinrich Jacobi. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6B5A-7