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An Christiane Vulpius

Ich sage nur so viel daß es mir mit meiner Arbeit recht gut geht und daß ich zur rechten Zeit hoffe fertig zu werden. Schicke mir den Wagen Donnerstag Abends. Freytag will ich einen Besuch in Drakendorf machen und den Sonnabend nach Weimar fahren ob ich aber zu Tische komme oder erst gegen Abend weiß ich nicht, du erfährt es auf alle Fälle durch die Boten.

Lebe recht wohl, grüße das Kind und schicke mir noch zwey Flaschen Wein.
Jena am 8. Juni 1802.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1802. An Christiane Vulpius. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6B66-B