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An Johann Friedrich Rochlitz

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Münzen – – – – – – – – – – – – – – an; könnte ich von derselben auch einen Katalog mit beygeschriebenen Preisen, für ein Billiges, erhalten; so würde es mir gleichfalls sehr angenehm seyn.

Auch bin ich so frey einer Liebhaberey zu erwähnen, die mich gegenwärtig beschäftigt; vielleicht kommt Ihnen, bey Ihren vielfachen Connexionen, etwas zufällig in die Hände, das in meinem Kram dient.

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Sie verzeihen mir gewiß diese kleinen Aufträge, die Sie wohl nach Bequemlichkeit auszurichten belieben. Ich wünsche, daß ich dagegen auch etwas Angenehmes erzeigen könnte. Der ich von Herzen wohl zu leben wünsche.

[42] Möchten die ersten Stücke des Jenaischen ALZ. Sie bald anregen uns auch von Ihren Urtheilen etwas zu schencken, worum ich abermals gebeten haben will.

Alles Gute anwünschend.

W. d. 30. Jan. 1804.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1804. An Johann Friedrich Rochlitz. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6B95-0