[278] 17/5048.

An Friedrich Schiller

[26. oder 27. April.]

Beyliegende kleine Noten haben Sie ja wohl die Gefälligkeit nach Leipzig zu befördern und gelegentlich den beyliegenden Versuch, die Farbengeschichte zu behandeln, durchzulesen. Lassen Sie das Manuscript bey sich liegen, bis ich den Schluß dieses Capitels zuschicke. Voran liegt ein kurzes Schema zur Übersicht des Ganzen.

G. [278]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1805. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6C84-E