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An Friedrich Jacob Soret

Sie erhalten hierbey, mein Theuerster, den noch durchzugehenden Rest von Original und Übersetzung, wobey ich zu bemerken habe, daß von fol. 10b, wo die Linie mit Bleystift gezogen ist, bis fol. 13b, wo abermals eine Bleystift-Linie gesehen wird, die ganze Stelle welche sich auf Rousseau bezieht neu und also erst zu übersetzen ist.

Verzeihen Sie diese Bemühung, ich hoffe sie wird nicht ganz unangenehm seyn.

[296] Mit gutem Muth und fortgesetztem Antheil werden wir wohl unsern Zweck erreichen.

treu ergeben

W. d. 14. Octbr. 1830.

J. W. v. Goethe.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1830. An Friedrich Jacob Soret. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6C8A-2