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An August Wilhelm Iffland
Weimar, 30. März 1796.
. . . Ich vernehme, daß Sie die Gefälligkeit haben wollen den Posert zu spielen, wofür ich Ihnen ganz besonders danke, denn ich bin äußerst neugierig, wie Sie mit so vielen andern Problemen auch dieses auflösen werden. . . Mit dem größten Vergnügen sehe ich dann der Bearbeitung und Aufführung Egmonts entgegen. Es ist das Eigenste was mir hätte begegnen können, daß ein Stück, auf daß ich in mehr als einer Hinsicht längst Verzicht gethan habe, mir durch Schillern und so unerwartet wiedergeschenkt wird. . . .